Die literarischen Ejakulate der Herta Müller in schlechtestem Deutsch werden wieder prämiert – Die Verdreckung Deutschlands schreitet also voran!?

Weil diese Art Müll-Literatur Michael Naumann gefiel, nominierte er die Märchentante aus dem Banat mit ihrer Müll-Literatur in Stockholm und machte seinen Stich. So schaffen deutsche Politiker, die Kulturpolitiker sind und nebenbei auch als Literaturmanager und Medienakteure noch dick im Geschäft, Fakten und Umsätze

Die Verdreckung Deutschlands schreitet also voran – und das über den Niedergang der deutschen Kultur, den ich so – unwidersprochen – nicht hinnehmen werde.

Solange es mich gibt, werde ich dagegenhalten!

Entweder ich bin mit meiner Einschätzung im Irrtum und – neben mir – noch ein paar andere kritische Leser in Deutschland, die mit den Obszönitäten in angeblich literarischer Form aus der Feder Herta Müllers nichts anfangen können, oder die Hüter der deutschen Sprache aus den Akademien und Stiftungen liegen daneben, wenn sie schlechtestes Deutsch als gutes Deutsch ausgeben und auszeichnen.

Ejakulate[1] – ein großes Thema bei Herta Müller!

In meinem opulenten Werk, welches in Würzburg von einer Frau auf den Index gesetzt wurde, während man das Buch in einer anderen bayerischen Stadt, in Erlangen, an der Universität, wo 1982 mein Studium begann, regulär ausleihen kann, werden Proben zitiert, damit jedermann nachvollziehen kann, wie primitiv die Nobelpreisträgerin sexuelle Themen abhandelt, zu „Literatur“ macht, und dies in einem Deutsch, das nach Preisen geradezu schreit!


[1] Die Autorin schreibt nicht nur über die wohlriechende Luft bei Blähungen, auch der Geruch von Spermien hat es ihr angetan.

Vgl. auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Ejakulat

„Schwanzus longus“

Oder

Herta Müllers Übermensch aus  Scornicesti

 

Die kleine walachische Ortschaft Scornicesti hat große Helden hervorgebracht. Das verbindet das Dorf in Rumänien mit Tikrit im Irak, wo Saddam Hussein, der Diktator von Bagdad, das Licht der Welt erblickte – wohl unter dem gleichen Stern wie der „geliebteste Sohn des Volkes“ der Rumänen einst in Scornicesti.
Doch nicht der Führer aller Rumänen machte Scornicesti weltberühmt, nicht Nicolae Ceausescu, der „Titan der Titanen“, sondern – glaubt man der Gerüchteküche der Herta Müller, ist es ein ganz anderer „Local hero“ , der die Zeiten und Phänomene des „Gargantua und Pantagruel“  im Land der Daker zur neuen Blüte treiben sollte.
Die Nobelpreisträgerin für Literatur beschreibt den Helden der Neuzeit aus den Erzählungen einer Schneiderin so:
„Meine Kundin hat einen Freund, der bis zur Zimmerdecke spritzt. Ihr Mann weiß nicht, daß die Flecken über dem Bett Spermaflecken sind.“(…) „Der Freund kann einen halbvollen Wassereimer am Schwanz tragen, sagte die Schneiderin, er hat es mir einmal gezeigt. Ich habe die Kundin gewarnt. Ihr Freund kommt aus dem Süden, aus Scornicesti.“

Mit Geschichten wie diesen, die die Penis-, Sex-und Heldenbeschreibungen eines Rabelais verblassen lassen und deren Kern genau so wahr ist wie die Securitate-Darstellungen im gleichen „Roman“ „Herztier“, machte Herta Müller Ceausescus Geburtsort Scornicesti noch berühmter – und erhielt, vielleicht gerade dafür – den Nobelpreis!




Aus: Carl Gibson, Die Zeit der Chamäleons



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Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa

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