Herta Müller als Sujet der Karikatur: Michael Blümels satirische Illustrationen zu Carl Gibsons neuem Werk “Die Zeit der Chamäleons”
In ihrer kontrovers diskutierten Literatur hat “Nobelpreisträgerin” Herta Müller viele – noch lebende -Personen aus ihrem biographischen Umfeld zur “Karikatur” reduziert, ja zum Zerrbild – und dies alles andere als “mit Humor” , vielmehr boshaft und wenig empathisch.
Jetzt wird sie selbst zum Gegenstand der “Karikatur” – und von Karikaturisten wie Michael Blümel scharf auf’s Korn genommen – auf der Suche nach der Wesenheit und des Pudels Kern.
Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen,
heißt es.
Was der Philosoph Carl Gibson, der Herta Müllers moralische Integrität seit Jahren hinterfragt und der Herta Müller Plagiat vorwirft, in seinem neuen Werk
“Die Zeit der Chamäleons”
auf ethischer Ebene abgeht,
leistet der Illustrator Michael Blümel auf zeichnerischer Ebene mit “spitzer Feder”.
Auszug aus dem Werk:
Titelbild
http://www.fnweb.de/region/main-tauber/bad-mergentheim/gibson-veroffentlicht-buch-1.1365862
http://www.fnweb.de/region/main-tauber/bad-mergentheim/carl-gibson-gegen-herta-muller-1.1251813
Michael Blümel: Illustration zu Carl Gibson, Die Zeit der Chamäleons,
Karikaturen zum Leben und Werk Herta Müllers –
Michael Blümel illustriert
“Die Zeit der Chamäleons” von Carl Gibson
Aus: Carl Gibson, Die Zeit der Chamäleons –
Aphorismen, Reflexionen, Maximen, Sentenzen, Ideen, Essays
Schriften zur Literatur, Philosophie und Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen
Motto:
Zum Sinn der Philosophie heute
Philosophen müssen öffentlich agieren.
Sie sollen sich einmischen,
sie sollen reden und schreiben.
Philosophen müssen Fragen aufwerfen, aber auch Antworten anbieten,
sonst ist ihr Denken umsonst!
Das sprichwörtliche Schweigen der Philosophen ist ein Irrweg,
denn es nützt nur den Mächtigen.
Carl Gibson
Carl Gibson
Die Zeit der Chamäleons
Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers
aus ethischer Sicht
Mit Tuschezeichnungen von Michael Blümel
Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa
Carl Gibson, Philosoph, Schriftsteller (VS), Bürgerrechtler,
aktiv als Lenau-Forscher, kritischer Publizist (Blogger) und Herta Müller-Kritiker.
Wichtige Buchveröffentlichungen:
„Lenau. Leben – Werk – Wirkung“, Heidelberg 1989,
„Symphonie der Freiheit“,2008,
„Allein in der Revolte“,2013.
Carl Gibsons seit Jahren intensiver werdende Kritik an Herta Müllers Leben
(Selbstmythisierung) und Werk aus ethischer, ästhetischer und politischer Sicht –
bei Hinterfragung der „moralischen Integrität“ der umstrittenen Nobelpreisträgerin.
Vom Logos zum Mythos? Was wird aus den
Werten der Demokratie, wenn im Namen der
Wahrheit gelogen wird und falsche Ikonen
Ehrung finden, fragt der Bürgerrechtler und
Dissident während der Ceausescu-Diktatur
in seiner essayistisch-aphoristischen Auseinandersetzung mit den Medien, der
Politik und dem Werk der höchst umstrittenen, doch massiv protegierten
Nobelpreisträgerin für Literatur, Herta Müller.
Seit 2013 bezichtigt Carl Gibson Herta Müller des Plagiats. Er wirft ihr vor, aus
seinen Werken abgeschrieben, ihre Folter und Verfolgung im Kommunismus
erfunden, die Nobelpreisnominierung erschlichen, mehrfach wissentlich die
Unwahrheit gesagt und somit die internationale Öffentlichkeit vielfach getäuscht
zu haben.
Seine viel diskutierten, hier differenziert ausgeweiteten Argumente gingen bereits
um die Welt.
Ein Skandal?
Textauszüge aus “Die Zeit der Chamäleons” werden folgen.
Buch-Bestellungen zum Preis von Euro 39,90 auch über Michael Blümel,
http://www.michael-bluemel.de/
Die neue, erweiterte Auflage erscheint unter der ISBN-Nummer:
ISBN 978-3-00-045135-5
und ist über den Buchhandel bestellbar.
© Carl Gibson (Fotos von Carl Gibson: Monika Nickel)
© Illustrationen und Graphiken: Michael Blümel
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